…..im Schlaubetal.
Ich bin jedes mal auf´s Neue begeistert, wenn ich große Flächen Laubwald betrete.
Jetzt im Frühling sind die Blätter noch zart und klein, aber man erahnt schon wie dicht und üppig alles werden wird. Nun soll es sich einst zugetragen haben, dass ein Mönch hier im Wald spazieren ging und an einer Stelle stand und sich um sah und es dort so schön fand, dass er ein Schild aufstellte auf dem er schrieb „sieh dich um“…….natürlich gibt es auch noch andere Varianten wie Siehdichum zu seinem Namen kam, aber diese gefällt mir sehr gut…..also in diesem Sinne – Augen auf und sieh Dich um!
Eure Kathrin