Geschirr von BURLEIGH aus England

Permalink 3. Mai 2014 - 14:08 Uhr

Geformt werden bei Burleigh alle Produkte aus Porzellanerde aus Cornwall und Drehton aus Devon. Eine Rarität sind die traditionellen Herstellungsmethoden, die kaum noch irgendwo gepflegt werden: Nach dem ersten Schrühbrand bei 1160°C bekommt jedes Stück sein Muster auf die Art und Weise, wie es schon zu Zeiten Königin Viktorias üblich war. Mit handverzierten Kupferplatten, die auf die alten, viktorianischen Walzen gespannt werden, wird das zarte Blumenmuster auf das Dekorpapier gedruckt. Vorsichtig und wiederum von Hand wird dieses „tissue“ auf den Scherben aufgebracht – eine Kunst, die jahrelange Erfahrung verlangt. Der zweite Brand fixiert das Muster auf dem Scherben, bevor er in Glasur getaucht und zum dritten Mal gebrannt wird. Der Vorteil des zusätzlichen Brennvorgangs liegt auf der Hand: Danach ist das Muster für immer und ewig konserviert und kann nicht verblassen.

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Geschirr-Burleigh

3. Mai 2014 - 14:08 Uhr    
PichlerGelb
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Nov2012-116
Umbau
Nov2012-1
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